Nuno über Entlassungsgespräche: „Nicht eng“ mit Forest-Besitzer
Steve Nicol kritisiert den Besitzer von Nottingham Forest, Evangelos Marinakis, nachdem sich Manager Nuno Espírito Santo schlecht über ihre Zusammenarbeit geäußert hatte. (1:07)
Nottingham Forest -Chef Nuno Espirito Santo tat am Freitag wenig, um die Gerüchte über seine Zukunft zu zerstreuen, indem er zugab, dass sich seine „Beziehung“ zum Clubbesitzer Evangelos Marinakis geändert habe und dass die beiden „nicht mehr so eng“ seien.
Berichte vom Freitag deuteten darauf hin, dass Nunos Job ungewiss sei, obwohl er den Verein im vergangenen Jahr mit einem siebten Platz in der Premier League zur europäischen Qualifikation geführt hatte, und das inmitten eines schwierigen Sommers auf dem Transfermarkt.
Später sagte der portugiesische Manager auf einer Pressekonferenz: „Wir kennen uns sehr gut und sind alle schon seit einiger Zeit in der Branche tätig.“
„Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Ich weiß also, wie die Dinge laufen, aber ich bin hier, um meine Arbeit zu machen.
„Ich verstehe das, denn ich mache mir Sorgen. Ich bin der Erste, der sich Sorgen macht. Ich bin der Erste, der beunruhigt ist.“
Nuno erhielt im Juni einen neuen Vertrag. Die Risse in der Beziehung zeigten sich bereits letzte Woche, als Nuno die Transferaktivitäten von Forest im Sommer kritisierte. Der Verein habe eine gute Chance vertan und er mache sich Sorgen um die Saison.
Seitdem haben sie fast 100 Millionen Pfund (134 Millionen Dollar) ausgegeben, um James McAtee ,Omari Hutchinson , Arnaud Kalimuendo und Douglas Luiz zu verpflichten.
„Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zum Besitzer, letzte Saison war es sehr, sehr, sehr eng“, fügte Nuno hinzu. „Diese Saison ist es nicht so gut. Nein, es ist nicht eng.“
„Ich weiß es nicht genau, aber ich bin ehrlich zu Ihnen. Ich kann nicht sagen, dass es dasselbe ist, weil es nicht dasselbe ist. Den Grund dafür kenne ich nicht.
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„Ich bin immer davon überzeugt, dass der Dialog und das, was man sagt oder die eigene Meinung hat, immer gültig ist, denn meine Sorge gilt der Mannschaft und der Saison, die vor uns liegt, aber unsere Beziehungen haben sich verändert.
„Ich bin ehrlich zu Ihnen, ich kann nicht sagen, dass das dasselbe ist, weil es nicht dasselbe ist.
„Den Grund dafür kenne ich nicht.
„Die Realität ist, dass es nicht mehr das ist, was es einmal war. Was es einmal war, war eine gute, respektvolle Beziehung, die aber eher auf Vertrauen und dem Austausch von Meinungen basierte, und jetzt ist es nicht mehr so gut.“
espn
